
werkstätte
carl auböck
Carl & Zola
Auböck
Der Familienbetrieb in dritter Generation über Zwischenräume und das (kalte) goldene Wienerherz.

Was mögt ihr an der Gegend? Warum seid ihr im 7. Bezirk?
Reine Einfallslosigkeit, wir sind hier an der Adresse seit über 100 Jahren.
Was kann man bei euch erstehen? Welche Leidenschaft steckt dahinter?
Sehr viele Sachen, viele Materialien und eigentlich alles kann entstehen, das mit unserer und/oder der Phantasie unserer Kund:innen zusammenhängt - Neugierde nach den Entwicklungsmöglichkeiten der Werkstätte treibt uns an.

Was gibt es nur in Wien?
‚An Bugl‘ ... das ist der Wiener Ausdruck für den Anschnitt eines Brotlaibs (das „Scherzerl“).
Was gibt es woanders besser?
Tiefschneehänge und Palmenstrände.
Süßes Wien?
Hat viel von Frankreich gelernt.
Herzhaftes Wien?
Das goldene Wienerherz kann auch kalt wie Gold sein.
Wenn es dunkel wird?
Spielt das ‚Harry Lime Theme‘.
Steht in keinem Touristenführer?
Das würde ich auch gern kennen.
Euer Lieblingsplatz?
Die Bernardgasse. Und überall dort, wo meine Frau ist.
Unbedingt sehen?
Kahlenbergblick auf Wien.
Kann man auslassen, obwohl es im Guide steht?
Weihnachtsmärkte.
Was liebt ihr an der Stadt?
Die Zwischenräume, auch in den Menschen.
werkstätte carl auböck
www.carlauboeck.at
Bernardgasse 21
1070 Wien
Öffnungszeiten
nach Vereinbarung
Eine Auswahl an Schlüsselanhängern erhalten Sie bei uns an der Rezeption.
Das Wiener MAK widmet sich mit der Ausstellung ICONIC AUBÖCK noch bis 13.10.2024 den Arbeiten der Werkstätte Auböck durch die Linse des Surrealismus.